das oto zeigt eine Schülerin und zwei Schüler gemeinsam an einen Tisch sitzen und in einem Buch lesen

Informationen zur Berufs­ausbildung in leichter Sprache

Leichte Sprache

Willkommen auf der Internet-Seite vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung.
Die Abkürzung ist HIBB.
Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache.
Berufliche Bildung bedeutet: Menschen lernen etwas für ihren Beruf.

Was will das HIBB?

Alle jungen Menschen sollen selbst bestimmen: Wie will ich leben.
Deshalb ist berufliche Bildung wichtig.
Zum Beispiel eine gute Berufs-Ausbildung.
Und eine gute Weiter-Bildung.
Dabei lernen Menschen etwas für ihren Beruf.
Damit sie eine gute Arbeits-Stelle finden.

Das HIBB will: Alle jungen Menschen in Hamburg sollen eine gute berufliche Bildung bekommen.
Egal, ob sie aus Deutschland kommen. Oder aus einem anderen Land.
Egal, wieviel Geld die Familie hat.
Egal, welche Religion sie haben.
Und egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Alle sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
Das will das HIBB erreichen.
Zusammen mit den Ausbildungs-Partnern.

Was ist das HIBB?

Das HIBB gehört zur Hamburger Behörde für Schule und Berufs-Bildung (BSB). Die Behörde ist der oberste Chef vom HIBB.
Die Leiterin vom HIBB ist Frau Dr. Sandra Garbade.
Sie ist die Geschäfts-Führerin vom HIBB.
Ihr Stellvertreter ist Olaf Albrecht.
Das HIBB ist der größte Landes-Betrieb von Hamburg.
Betrieb ist ein anderes Wort für Firma.
Zum HIBB gehören die 30 staatlichen Berufs-Schulen von Hamburg.
Und die Zentrale vom HIBB.
staatlich bedeutet: Die Berufs-Schulen gehören zu einem Bundesland.
Hamburg ist eine Stadt. Und gleichzeitig ein Bundesland.
Das HIBB hat fast 3 Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die meisten von ihnen sind Lehrerinnen und Lehrer an den Berufs-Schulen.
An den 30 Berufs-Schulen in Hamburg gehen ungefähr 49 Tausend Schülerinnen und Schüler zur Schule. Die meisten Schülerinnen und Schüler machen eine Berufs-Ausbildung.

Was sind die Aufgaben von der HIBB-Zentrale?

Die HIBB-Zentrale hat wichtige Aufgaben. Zum Beispiel:

  • Sie soll die Berufs-Schulen beraten und unterstützen.
  • Sie muss sich um den Unterricht an den Berufs-Schulen kümmern.
    Sie muss zum Beispiel dafür sorgen, dass man auch neue Berufe an den Berufs-Schulen lernen kann.
  • Sie muss dafür sorgen, dass es gute Lehrerinnen und Lehrer an den Berufs-Schulen gibt.
  • Sie muss die Stellen für die berufliche Bildung kontrollieren.
    Zum Beispiel die Berufs-Schulen. Und die Weiterbildungs-Schulen.
    Das bedeutet: Sie muss schauen: Ist an den Berufs-Schulen und bei den Weiterbildungs-Schulen alles in Ordnung. Das nennt man Schul-Aufsicht.
  • Und sie muss sich um die Öffentlichkeits-Arbeit kümmern.
    Das bedeutet: Sie kümmert sich darum, dass die Menschen Informationen über die berufliche Bildung bekommen.
    Zum Beispiel Falt-Blätter und Broschüren.
    Oder Informationen im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen und im Internet.

Eine ganz wichtige Aufgabe ist auch das Geld für die Berufs-Schulen.
Die HIBB-Zentrale macht den Plan für das ganze Jahr. Und für alle Angebote der beruflichen Bildung. Und sie bestimmt: Wieviel Geld bekommt jede Schule.